MUSEUM FÜR NEUGRIECHISCHE KUNST
Es wurde 1964 nach Anstrengungen von Andreas Ioannou, des damaligen Präfekten des Dodekanes, als Städtische Pinakothek gegründet.
Die Gemälde- und Gravursammlung vertreten die griechische Kunst des 20. Jh. und ihre angesehenen Vertreter mit Werken, die zu den bedeutendsten der betreffenden Zeit gehören.
Das Museum für Neugriechische Kunst beabsichtigt, Werke bildender Künstler zu erwerben, zu studieren, instandzusetzen, auszustellen und hervorzuheben, die im griechischen Kulturraum insbesondere nach der Gründung des neugriechischen Staates im Jahr 1832 entstanden sind.
Es veranstaltet Ausstellungen, Führungen, Vortragsreihen, Bildungsprogramme und gibt Kunstkataloge, Bildungsmaterialien und CD-Roms für Kinder heraus.
Ursprünglich standen die Sammlungen in einem denkmalgeschützten Gebäude am Symis-Platz in der Mittelalterlichen Stadt. Im selben Gebäude – Städtische Pinakothek Andreas Ioannou – sind heute die ständige Gravurausstellung sowie Sonderausstellungen über bekannte griechische Künstler untergebracht.
Seit 2000 nutzt das Museum als Raum für Sonderausstellungen über junge Künstler das Gebäude der Alten Kantine in der Sokratous-Straße in der Mittelalterlichen Stadt.
Seit 2002 besitzt das Museum den Nestoridion Melathron, eine Schenkung von Ioannis und Paola Nestoridis, in dem die ständigen Ausstellungen stattfinden.
Seit 2010 finden im Ostflügel des Nestoridion Melathron Sonderausstellungen, Wissenschaftliche Veranstaltungen und Reden statt.
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